Die Argus 2 ist ein Auslaufmodell. Schaut euch deswegen besser die: Argus 2E an.
Heute teste ich die akkubetriebene Reolink Argus 2 (mit optionaler Solarzelle), den Nachfolger der Reolink Argus 1. Zum Zeitpunkt des Tests kostet die Argus 2 ca. 150 Euro und die Solarzelle kostet ca. 30 Euro. Los geht es mit meinem sehr ausführlichen Testbericht.
Lieferumfang der Argus 2
Hier im Bild sehen wir den Lieferumfang:
- Argus 2
- Gummihaube
- Halterung 1 mit Bohrschablone, Dübeln und Schrauben
- Magnethalterung mit Bohrschablone, Dübeln und Schrauben
- Akku(SAMSUNG/18650/5200 mAh/3,63 V, wiederaufladbare Lithium-Batterie)
- USB-Kabel
- Band (62 cm lang)
- Kleines schwarzes Miniband
- Metallwerkzeug zum Eindrücken des Reset-Knopf.
- Aufkleber
- Anleitung (Englisch)
Hier das Video zum Unboxing, Setup und der Installation
Lieferumfang der Solarzelle
Die Solarzelle muss separat erworben werden!
Der Lieferumfang der Solarzelle für die Reolink 2 besteht aus:
- Halterung
- Solarzelle (Kabel ist ca. 4 Meter lang)
- Aufkleber
- Bohrschablone, Schrauben, Dübel
- Anleitung (Englisch)
Vorbereitung & Installation
Zuallererst legen wir den mitgelieferten Akku einmal in die Kamera ein. Der Akku ist schon ab Werk vorgeladen und wenn ihr den Akku einlegt, dann beginnt die Kamera direkt eine Sprachinformation auszugeben. Die Sprachinformation ist auf Englisch und sagt euch, dass ihr die Reolink App starten, die Kamera hinzufügen und einrichten sollt. Jetzt ist die Kamera also für die Installation bereit und deshalb starten wir die App. Im Testvideo oben (Teil 1) zeige ich genau wie ich die Kamera eingerichtet habe.
Nach der erfolgreichen Installation ist es empfehlenswert, den Akku einmal komplett voll aufzuladen. Deshalb habe ich die Kamera mit einem USB-Steckdosenadapter an den Strom angeschlossen. Im späteren Verlauf, werde ich dann die Solarzelle anschließen.
Die Kamera
Jetzt werfen wir einen genauen Blick auf die Kamera. Vorne sehen wir ganz oben den Dämmerungs bzw. Lichtsensor. Dieser misst das Licht und schaltet bei Bedarf die IR-Leds für die Nachtsicht ein. Insgesamt hat die Argus 2, 6 IR-LEDs welche bei Nacht rot leuchten. Dazu gibt es ein Bild in der Bildergalerie am Anfang des Artikels. Unter dem Sensor befindet sich das Objektiv, welches einen Sichtwinkel von ca 130°(diagonal) hat. Das ist laut Beschreibung nochmal mehr als beim Vorgängermodell der Argus 1, denn diese hatte 110°. Allerdings besagen die Datenblätter das beide Kameras diagonal 130° Bildwinkel haben. Sieht für mich auch so aus, wenn ich die Testaufnahmen vergleiche.
Unter dem Objektiv befindet sich die Status-LED, welche rot und blau leuchten kann. Diese LED kann aber auch über die App deaktiviert werden. Unter der LED befindet sich das Mikrofon. Der ovale Abschnitt darunter ist der Passive Infrarotsensor, kurz PIR. Dieser erkennt Bewegungen von warmen, sich bewegenden, Objekten. PIR-Sensoren produzieren deutlich weniger Fehlalarme als der normale Bildvergleich. Meiner Meinung nach sind PIR-Sensoren momentan die zuverlässigste Methode für die Bewegungserkennung in dieser Preisklasse.
Zu guter Letzt sehen wir ganz unten noch mehrere senkrechte Schlitze. Das ist der Lautsprecher. Da die Kamera einen Lautsprecher und ein Mikrofon besitzt kann sie auch als Gegensprechanlage genutzt werden. Positiv hervorzuheben ist dabei, dass sich Mikrofon und Lautsprecher auf der Vorderseite befinden.
Auf der Seite der Kamera befindet sich eine Gummiklappe. Darunter befindet sich der SD-Kartenslot welcher SD-Karten bis 64 GB aufnehmen kann. Darunter sehen wir dann noch ein Loch in dem sich der Reset-Knopf befindet. Damit kann man die Kamera auf Werkseinstellungen zurücksetzen. Ich habe für meinen Test direkt eine 32 GB SD-Karte eingelegt. Am besten geht dies mit einem spitzen Gegenstand oder dem beiliegenden Metallwerkzeug. Die Kamera ist außerdem wetterfest. Die Gummiklappen müssen dafür immer gut und sauber verschlossen sein. Auch der Knopf des Akkus oben muss sauber eingerastet sein!
Montage
Um die Argus 2 zu montieren gibt es drei Möglichkeiten. Die simpelste und beste ist meiner Meinung nach die Magnethalterung. Die Kamera wird hier einfach auf die Halterung gelegt und hält dann magnetisch fest. Sie kann frei bewegt und positioniert werden. So ist die Ausrichtung wirklich extrem bequem. Für die Montage liegt eine Bohrschablone, sowie Schrauben und Dübel bei.
Es gibt aber auch noch eine zweite Wandhalterung, welche oben ein Gewinde (1/4 Zoll) hat, auf das die Kamera (besitzt auch ein 1/4 Zoll Gewinde auf der Unterseite) dann aufgeschraubt wird. Die Halterung kann um 360° rotiert werden und der Arm kann auch um bis zu 90° gekippt werden. Auf der Unterseite der Halterung befindet sich eine Platte, welche herausgenommen und an die Wand geschraubt werden kann. Um sie herauszunehmen muss der Knopf an der Halterung fest gedrückt werden. Da brauch man etwas Kraft für. Auch hier liegt wieder eine Bohrschablone, samt Schrauben und Dübel bei.
Diese Halterung kann allerdings auch mit einem Band (ca. 62 cm lang), beispielsweise an einem Baum oder anderen runden Objekten befestigt werden. Dieses Band ist im Lieferumfang enthalten. Dieses Band wird in die Platte der Halterung eingefädelt, von oben nach unten. Anschließend wird die Platte dann wieder die Halterung eingelegt und festgedrückt. Fertig sieht das Ganze dann folgendermaßen aus.
Im Lieferumfang befindet sich auch noch eine Gummikappe für die Kamera. Diese Gummikappe ist für den Außeneinsatz sehr nützlich, denn sie schützt die Kamera zusätzlich vor Regen und Schnee. Außerdem hat die Kappe vorne eine Art kleines Schutzdach, welches das Objektiv davor Schützt von Schnee oder Wasser verdeckt zu werden.
Die Montagemöglichkeiten sind hier wirklich exzellent.
Solarzelle
Für die Reolink Argus 2 ist eine Solarzelle separat erhältlich. Diese Solarzelle kann hinten in die Kamera eingesteckt werden und dann wird der Akku über die Solarzelle aufgeladen. Auf der Rückseite des Panels stehen die Werte:
- Die maximale Leistung beträgt 2,8 Watt.
- Die maximale Spannung beträgt 6 Volt (Vdc) Gleichspannung.
- Die maximale elektrische Stromstärke ist hier 480 mA.
Das ist sehr technisch und hilft uns nur bedingt weiter, deshalb habe ich die Solarzelle auch in der Praxis getestet.
Dachfenster/Innen/Halbschatten
Dazu habe ich die Kamera unter einem Dachfenster platziert und einmal getestet um wie viel Prozent der Akku innerhalb einer Stunde aufgeladen wird. Das Dachfenster ist nach Süden ausgerichtet. Natürlich ist die Positionierung im Inneren nicht perfekt, aber mir ging es darum die Solarzelle zuerst unter weniger perfekten Umständen zu testen. Es ist momentan April und die Zeitspanne war 14-15 Uhr. Der Himmel war leicht bewölkt und dadurch ergab sich 40% direkte Sonneneinstrahlung und ca. 60% bewölkter Himmel. Unter diesen Umständen hat sich der Akku in einer Stunde von 70% auf 72%, also um 2% aufgeladen.
Dach/Optimale Bedingungen/100% Sonne
Ich habe das ganze aber auch noch unter optimalen Bedingungen getestet. Dabei habe ich die Solarzelle auf das Dach eines Hauses, nach Süden ausgerichtet, abgelegt. Der Winkel des Doppelmuldenfalzziegel-Dachs beträgt ca. 30%. Auch hier habe ich die Kamera eine Stunde laden lassen. Die Uhrzeit war 10:37 bis 11:37, April und während der gesamten Zeit schien die Sonne direkt auf die Solarzelle. Der Akku hat sich in dieser Zeit um 7% aufgeladen.
Bei Nutzung in weniger frequentierten Bereichen sollte die Kamera so immer über genügen Akkuladung verfügen.
Die Solarzelle ist nur mit der Argus 2 kompatibel und kann mit dem beiliegenden Schwenkarm sehr gut an einer Wand befestigt werden. Die Halterung kann um bis zu 360° rotiert und um bis zu 90° gekippt werden. Somit lässt sie sich optimal ausrichten. Das Solarpanel ist wetterfest, es ist jedoch empfehlenswert immer mal wieder zu prüfen ob das Solarpanel frei von Dreck oder Blättern ist. Des Weiteren würde ich das Panel auch so montieren, dass es nicht zugeschneit werden kann. Vorteile der Solarzelle sind, dass wir den Akku nicht manuell aufladen müssen und es gibt dadurch auch keine Stromkosten. Den Akkustand können wir außerdem jederzeit über die App prüfen.
Die theoretische Laufzeit liegt bei 180 Tagen Standby und bis zu 960 Minuten Livevideo bzw. Bewegungsaufzeichnung. Bedenkt bitte, dass die Argus 2 nicht für den permanenten Betrieb konstruiert ist. Ihr Anwendungsbereich ist die Überwachung von wenig frequentierten Bereichen auf Bewegung. Das wäre beispielsweise der Treppenabgang zum Keller oder die Eingangstüre eines Einfamilienhauses. Ich persönlich habe die Kamera am Treppenaufgang zu meinem Zimmer getestet.
Wichtige Funktionen
Ich möchte nun noch kurz die meiner Meinung nach wichtigsten Funktionen der Kamera kurz anschneiden.
- Die Argus 2 kann bei Bewegunsgerkennung eine Mail, mit einem Bild versenden.
- Außerdem kann sie eine Push-Nachricht aufs Handy senden und einen Sirenenalarm auslösen, wenn sie eine Bewegung erkennt.
- Für die Bewegungserkennung ist der PIR zuständig, welcher auf warme sich Bewegende Objekte reagiert. In meinen Tests hat der PIR immer recht schnell reagiert, also fast live(siehe Video Teil 1). Der PIR hat 3 Modi. Low, Mid und High. Dieser Modus definiert die Empfindlichkeit bzw. die Reichweite des PIR. Niedrig ist der Nahbereich von bis zu 4 Metern, Mitte ist bis 6 Meter und High reicht bis zu 9 Metern. Wenn der PIR aktiv ist, dann leuchtet die blaue LED auf der Vorderseite der Kamera blau. Diese LED kann aber auch über die App deaktiviert werden.
- Die Kamera kann auch Aufnahmen bei Nacht machen und die Reichweite der 6 IR LEDs beträgt bis zu 10 Metern. Die Testaufnahmen bei Tag und Nacht findet ihr in einem separaten Video unten.
- Die Bewegungserkennung kann außerdem auch mit einem Zeitplan gesteuert werden. Wenn wir die Kamera beispielsweise nur aktivieren, wenn wir nicht zu hause sind so kann Akkusleistung gespart werden.
- Da die Kamera ein Mikrofon und einen Lautsprecher verbaut hat ist sie als Gegensprechanlage nutzbar. Die Audioqualität entspricht ungefähr der von normalen Gegensprechanlagen die ich von Häusern kenne.
- Sie ist 100% kabellos(dank Akku) und dank der Solarzelle kann sie sich auch selbst aufladen.
Direktzugriff möglich, ohne Router (siehe Teil 1 Testvideo).Die Kamera muss mit dem WLAN verbunden sein. Der Zugriff über das Smartphone erfolgt dann per Internet.- Solarzelle möglich.
Technik
Reolink Argus 2 im Test - Kabellose Überwachungskamera mit Akku und Solarzelle
Preis
100 - 200 EUR
Hersteller
Reolink
Modellname
Argus 2
Alarmfunktionen
Bild per Email, Alarmton, Videoaufnahme, Video auf SD, Video auf Lokalen PC, Bild auf lokalen PC, Alarminfo per E-Mail, Push/Smartphone/App
Auflösungen
640 x 480 (VGA), 1280 x 720 (720p), 1920 x 1080(Full HD)
Bewegungserkennung
Ja
Cloud
Nein
DDNS
Nein
Einsatzort
Innen, Außen
IR Cut Filter
Ja
LAN Anschluss
Nein
Lautsprecher
Ja
Mikrofon
Ja
Mobil Zugriff
Ja
Modellname
Argus 2
Nachtsicht(LED)
6 IR LEDs
SD Karten
Ja
Sichtwinkel
130 °
Verschlüsselung
WEP, WPA, WPA2
Wetterfest
Ja
WLAN Modus
802.11 b, 802.11 g, 802.11 n
Zoom
Nein
Spezifikationen PDF: https://reolink.com/files/docs/specs/Reolink-Argus-2-Spezifikationen-f%C3%BCr-Presse.pdf
Sensor: Bildsensor SONY 1/2.8" CMOS Sensor (Sternenlicht-Sensor) (1920 x 1080 (2,0 Megapixel))
Gewicht mit Akku: ca 350 Gramm
Maße: 119 x 65 x 50 Millimeter
Akku: SAMSUNG/18650/5200 mAh/3,63 V, wiederaufladbare Lithium-Batterie.
Testaufnahmen
Ich habe wie immer Testaufnahmen bei Tag und Nacht gemacht. Hier das Video.
PC-Software
Bei den Testaufnahmen mit der PC-Software ist mir folgendes aufgefallen. Die Software trennt die Verbindung bei nicht Benutzung. D.h. eine manuelle Aufnahme kann man machen, aber da wird dann nach ca. 60 Sekunden die Verbindung getrennt. Aufgefallen ist mir dies, da ich meine Testaufnahmen am PC gestartet habe und dann ins Wohnzimmer gerannt bin um mich dort vor der Kamera zu bewegen. Nach 60-68 Sekunden hat die PC-Software die Aufnahme dann beendet. Das ist eine Stromsparmaßnahme der Software. Das ist aber an sich nicht so wichtig, da dies ein Spezialfall ist.
Die App
Bei der Installation, in Teil 1. Haben wir gesehen, dass auch der direkte Zugriff, ohne Router, auf die Kamera möglich ist. Die Kamera muss mit dem WLAN verbunden sein. Der Zugriff über das Smartphone erfolgt dann per Internet. Hier das komplette Video über die App.
Vergleich der Argus 1 mit der Argus 2, Unterschiede
Ich habe die Argus 1 auch getestet. Hier mein Testbericht der Argus 1: Reolink Argus im Test - Wasserdichte Überwachungskamera mit Batterien
Schauen wir uns noch kurz die wichtigsten Unterschiede zwischen der Reolink Argus 1 und der Argus 2 an.
Argus 2 | Argus 1 | |
---|---|---|
100% Kabellos | Ja | Ja |
Wetterfest/Wasserdicht | Ja | Ja |
PIR | Ja | Ja |
2 Wege Audio | Ja | Ja |
Blickwinkel | 130° *1 | 130° *1 |
SD-Kartenslot | Ja | Ja |
Solarpanel möglich | Ja | Nein |
Akku/Batterie | Wiederaufladbarer Akku* |
CR123A Batterie |
IR LEDs | 6 bis 10 Meter | 8 bis 10 Meter |
Sensor | SONY 1/2.8" CMOS Sensor (Sternenlicht-Sensor) |
CMOS keine Details |
Preis am 08.05.2018 | 150 € + 30 € Solarzelle | 95€ |
* Der Akku der Argus 2 kann nachgekauft werden
*1: Laut Anleitung haben beide Modelle einen diagonalen Sichtwinkel von 130°. Ihr könnt die Testaufnahmen der beiden vergleichen, dann seht ihr das genau (ich habe dies gemacht).
Mein Fazit
Die Reolink Argus 2 kostet momentan etwa 150 Euro und das Solarpanel kostet 30 Euro. Die Installation und die Konfiguration sind sehr leicht und die App kann, samt Hilfe auf Deutsch umgestellt werden. Ein extra Handbuch lag nicht bei, aber die Dokumentation in der App selbst finde ich auch gut. Ein wichtige Info. Die Argus 2 ist nicht für Daueraufnahmen bzw. permanent Videoüberwachung konzipiert. Außerdem ist sie nicht ONVIF fähig und verfügt über keinen RTSP-Stream. Das brauch aber auch nicht unbedingt jeder, da es sich dabei eher um Funktionen für erfahrenere Nutzer handelt, die beispielsweise externe Software nutzen wollen.
Die Argus 2 ist speziell dafür ausgelegt weniger frequentierte Bereiche auf Bewegungen zu überwachen und nur dann eine Aufnahme zu starten. Diese Aufnahmen werden dann auf der eingelegten SD-Karte(bis 64 GB möglich) gespeichert und können mit der PC-Software oder der App heruntergeladen oder betrachtet werden. Im Lieferumfang ist noch ein kleines Band enthalten, welches an der Gummikappe befestigt werden kann. Mir ist allerdings nicht klar wozu ich dieses Band benötige.
Die Kamera sowie die Solarzelle sind wasserdicht. Wichtig hierbei ist jedoch, das alle Anschlüsse korrekt und sauber verschlossen sind. Wenn ihr die Solarzelle nutzt, dann solltet ihr dies in Verbindung mit der Gummikappe. Diese hat hinten einen angedeuteten Eingang der entsprechend angepasst werden muss.
Mir persönlich gefällt die Argus 2 sehr gut auch wenn sie nicht ganz so preiswert ist. Ich kenne allerdings auch keine Lösung mit Solarzelle die preiswerter wäre. Sie bietet viele Funktionen, umfangreiches Zubehör und die Ladefunktion über eine Solarzelle ist besonders interessant. Das ist besonders für Anwender interessant, die keine Kabel verlegen können oder die Orte überwachen möchten, an denen es keinen Strom gibt. Beispielsweise ist sie dadurch auch als Wildkamera einsetzbar.
Das war ein weiterer, sehr umfangreicher Testbericht von mir und ich hoffe er hat dir weiter geholfen.
Argus 2
Hi, kann ich die Argus2 in Zoneminder einbinden? Wenn ja, wie?
Nicht das ich wüsste, die hat
Nicht das ich wüsste, die hat nämlich keinen RTSP-Stream.